Weitere Nachrichten

Gelsenkirchen – Die Salonkultur vom 18. Jahrhundert bis zur Weimarer Republik mit Musik und Texten von Henriette Herz, Fanny Mendelssohn und Mascha Kaleko: „Sonntagsmusiken“ beim Emporenkonzert in der Nicolai – Kirche.

Die 1764 in Berlin geborene Jüdin Henriette Herz gründete um 1780 den ersten Literatursalon Berlins, der hier mehr als zwei Jahrzehnte hindurch zum Mittelpunkt des intellektuellen Lebens wurde.

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Wattenscheid – Nun hieß es Abschied nehmen. Die Evangelische Kirche Gelsenkirchen – Wattenscheid trennt sich von der Kreuzkirche in Wattenscheid – Leithe. Dass der Abschied kommen würde, war klar, trotzdem war es ein trauriger Moment. Viele Gemeindeglieder besuchten zum letzten Mal „ihr“ Gemeindezentrum, gingen noch einmal durch die Räume, nahmen angebotene Erinnerungsstücke, etwa eine Tasse der Frauenhilfe oder eine Vase, eine Kerze mit.

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Dortmund/Bielefeld. Das Leitungsamt der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) soll im November neu besetzt werden. Darüber verständigte sich die Landessynode der EKvW auf einer Sondersitzung im Dortmunder Reinoldinum. Das oberste Gremium der westfälischen Landeskirche war am Samstag außerplanmäßig zusammengetreten, um über den Prozess der Neubesetzung des geistlichen Leitungsamts zu beraten. Das ist derzeit vakant, nachdem die ehemalige Präses der Landeskirche, Annette Kurschus, im November vergangenen Jahres vom Präsesamt wie auch von ihrem Amt als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zurückgetreten war.

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Gelsenkirchen – Palästinensische Christinnen haben den diesjährigen Weltgebetstag der Frauen vorbereitet.

Keine bunte Deko, keine Blumen, keinerlei Folklore. Diesmal ist Vieles anders. Gut 60 Frauen und einige Männer haben sich in der Christuskirche der evangelischen Apostel-Kirchengemeinde zum Gottesdienst versammelt. Wer die Kirche betritt, erhält am Eingang ein schlicht in schwarz – weiß gestaltetes Heft mit der überarbeiteten Version zum diesjährigen Weltgebetstag.

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GELSENKIRCHEN – Er hat inzwischen Tradition: Der Friedensweg der Religionen, der jährlich vom Interkulturellen und Interreligiösen Arbeitskreis Gelsenkirchen veranstaltet wird. Er setzt damit jedes Jahr ein öffentliches und gemeinsames Zeichen für den Frieden.

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Bielefeld - Neue Aufgaben in Europas größtem diakonischen Unternehmen. Dr. h.c. Annette Kurschus, frühere Präses der Ev. Kirche von Westfalen und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, wird zukünftig in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel als Pastorin und Seelsorgerin tätig sein. Sie tritt ihren Dienst zum 1. April 2024 an.

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Wuppertal. Die Evangelischen Kirchen und die Diakonie in NRW haben am heutigen Montag (26. Februar 2024) in Wuppertal einen gemeinsamen Verbund zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt gegründet. Eine entsprechende Erklärung unterzeichneten die Leitungen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen, der Lippischen Landeskirche und des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe vor Medienvertreter*innen.

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Gelsenkirchen – „Liebe ist Leben“, „Gottes Liebe ist wie die Sonne“, „Alles ist möglich dem, der liebt“. Schon bevor es offiziell losgeht, versammeln sich in der Altstadtkirche viele Besucher und Besucherinnen zum Einsingen. Kirchenmusiker Ingmar Stiller begibt sich an den Flügel und legt los. Passend zu diesem Gottesdienst studiert er mit den Anwesenden, natürlich, Liebeslieder ein.

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„… durch das Band des Friedens“ – so ist der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2024 aus PALÄSTINA überschrieben. Dieser Titel greift den zentralen biblischen Text des diesjährigen Weltgebetstages aus dem Brief an die Gemeinde in Ephesus auf: „Der Frieden ist das Band, das euch alle zusammenhält.“ (Eph 4,3). Die Gottesdienstordnungen für den ersten Freitag im März haben lange Entstehungsgeschichten. Die Gottesdienstordnung aus Palästina für den diesjährigen Weltgebetstag ist vor dem 07. Oktober 2023, dem brutalen Angriff der Hamas und der sich daraus entwickelnden kriegerischen Auseinandersetzungen entstanden.

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Gelsenkirchen - Aus der Not eine Tugend gemacht! Vor zwei Jahren galt es, in der Lukas-Kirchengemeinde Buer-Hassel eine dreiviertel Pfarrstelle zu besetzen. Dies gestaltete sich schwierig. In der benachbarten Trinitatisgemeinde Buer war ebenfalls gerade eine ganze Pfarrstelle zu besetzen. Und nun begann ein wohlwollendes Aufeinander zugehen. Dieses Zusammengehen von Lukas und Trinitatis, das geht richtig gut. So sehen das offenbar alle Beteiligten und entschieden deshalb: Die Vereinigung zur Evangelischen Kirchengemeinde Gelsenkirchen-Nord wird gefeiert!

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Archiv

Plenarsaal in Rotthausen: Pfarrer Dr. Uwe Gerstenkorn (rechts am Rednerpult) stellte die Bude zur Werbung für den Kirchentag 2019 in Dortmund vor.

Superintendent Montanus legte auf der Kreissynode seinen ersten Jahresbericht vor

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Mit Worship-Songs erreichen sie evangelische und katholische Jugendliche gleichermaßen: Tobias Janssen (Gitarre), Meret Kluge und Bianca Galla (Gesang), Markus Galla (Keyboard), Stefan Turton (Schlagzeug) und Andreas Reinhardt (Bass).

Evangelische und katholische Jugendliche aus Gelsenkirchen und Umgebung suchten nach ihren Gemeinsamkeiten

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Händel (in der Mitte) mit Georg I. während der Bootsfahrt auf der Themse. Links im Hintergrund die Musikanten auf einem weiteren Boot. Gemälde von Edouard Jean Conrad Hamman (1819-1888)/ Foto: Wikipedia

Beim ‚AusKlang’ gab es diesmal Wassermusik

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Eindringlich dokumentiert die Ausstellung die Gewalttätigkeit und Verachtung, mit der Luther von den Juden gesprochen hat.

Ausstellung informiert über Luthers Judenfeindlichkeit

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Wer Geflüchteten helfen möchte, bekommt bei der ‚Lichtung’ Informationen und Orientierung

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Nach dem „Scheinwerfer-Gottesdienst“ gaben (von links) Tamara Buslova, Benjamin Nachbar und Günther Wiesemann die Konzert-Matinee „Ein feste Burg“. PHOTO: CORNELIA FISCHER

Die Reformation war auch eine Geschichte von Spaltung, Flucht, Vertreibung, Demokratie und Menschlichkeit

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„Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt“  - unter diesem Motto sang die Kantorei elf Chorwerke aus vier Jahrhunderten. PHOTO: CORNELIA FISCHER

Nach ihrem jüngsten Konzert heißt es nun für die Gelsenkirchener Kantorei ‚Gaff’ nicht in den Himmel’

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Am Pfingstwochenende feierten die vier Gemeinden Wattenscheids ihre Vereinigung

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